Dieser Browser ist veraltet, daher ist die Seitendarstellung fehlerhaft.
Susanne Schnabl und Alexandra Maritza Wachter leiten „Elefantenrunde“ und TV-Duelle, Martin Thür ist „Sommergespräche“-Gastgeber
Der ORF begleitet den Wahlkampf zur Nationalratswahl 24 u. a. mit zahlreichen Diskussionssendungen im Fernsehen. Geplant sind eine „Elefantenrunde“ sowie TV-Konfrontationen im bekannten Jede:r-gegen-Jede:n-Format mit den im Parlament vertretenen Parteien. Gastgeberinnen all dieser TV-Runden sind zwei vielfach ausgezeichnete Journalistinnen – „Report“-Präsentatorin Susanne Schnabl ist zweifache Hochner-Preis-Gewinnerin und wurde mit dem Staatspreis für Bildungsjournalismus ausgezeichnet, „ZIB“-Moderatorin Alexandra Maritza Wachter ist Robert-Hochner- und Walther-Rode-Preisträgerin.
Besondere Bedeutung kommt in einem Wahljahr auch den „Sommergesprächen“ zu, die von 5. August bis 2. September erstmals „ZIB 2“-Anchor Martin Thür leiten wird – als u. a. Concordia- und Robert-Hochner-Preisträger ebenfalls einer der renommiertesten Journalisten des Landes.
Susanne Schnabl: „Ich freue mich sehr, nach den ‚Sommergesprächen‘ 2023 in diesem besonderen Wahljahr jene entscheidenden Fragen stellvertretend für unsere Zuseherinnen und Zuseher zu stellen, die ihnen nicht nur im Alltag, sondern auch mit Blick über den Wahltermin hinaus unter den Nägeln brennen, und dabei kompakt die unterschiedlichen Standpunkte der Parteien, aber auch Gemeinsamkeiten für mögliche Lösungen als Orientierungshilfe herauszuarbeiten.“
Alexandra Maritza Wachter: „Kontroverse Gespräche bringen neue Erkenntnisse und Perspektiven – und so bin ich kritisch zu jedem, unabhängig von allen und stets fokussiert auf die Fakten. Diesen Grundsatz befolge ich seit Anbeginn meiner journalistischen Arbeit und deswegen freue ich mich sehr darauf, alle Sendungen mit meiner langjährigen Erfahrung und meiner Herangehensweise mitzugestalten.“
Martin Thür: „Die ‚Sommergespräche‘ im Wahljahr 2024 stellen die Spitzenkandidaten und die Spitzenkandidatin ins Zentrum. Wer sind die Menschen, die das Land führen wollen? Wie wollen sie Österreich verändern? Ich freue mich schon sehr, in diesem intensiven Jahr noch einmal die Positionen der Parteispitzen zu hinterfragen und so hoffentlich zu einer informierten Wahlentscheidung beitragen zu können.“
Weiters auf dem TV-Programm stehen im September u. a. noch eine dem Gedanken des „Constructive Journalism“ folgende Debatte ohne Vertreter:innen aus der Politik sowie eine Diskussionsrunde der Spitzenkandidat:innen der nicht im Parlament vertretenen Parteien.
Der endgültig fixierte ORF-Fahrplan zur Nationalratswahl 24 sowie zu den weiteren Aktivitäten in TV, Radio, Online und Social Media wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
schließen
Alle sind gefragt: Wie willst du leben? Was ist dir wichtig, was nicht? Die Ö3-Jugendstudie wird zur Plattform der GenZ!
Hitradio Ö3 startet die Ö3-Jugendstudie 2024 und wird damit einen ganzen Monat lang in allen Ö3-Kanälen zur Plattform für die Generation Z: Wie sieht die junge Generation des Landes ihr Leben, was fühlt sie, was belastet sie, wo fühlt sie sich alleingelassen, was ist ihr wichtig, was nicht, was stimmt sie zuversichtlich, was fordert sie, was will sie einbringen? Die Teilnahme ist von 15. April bis 12. Mai möglich, danach werden die Ergebnisse präsentiert.
Das Herzstück des Projekts sind Fragen quer durch alle Lebensbereiche in einem interaktiven Umfragetool auf der Ö3-Homepage. Die Zwischenergebnisse werden laufend in Echtzeit sichtbar und vernetzt in allen Ö3-Kanälen zur Diskussion gestellt. Es geht um Bildung, Arbeitswelt, Liebe, Sex, Familie, Freunde, Freizeit, Konsum, Mobilität, Geld, Umwelt, Gesundheit, Gender, Diversität, Politik, gesellschaftliche Beteiligung usw. Die Antworten ermöglichen Einblicke in das Selbstverständnis der jungen Generation des Landes – und ihre Sicht auf ihr Leben und die Gesellschaft im Jahr 2024.
„Die Ö3-Jugendstudie und die rege Teilnahme in den letzten Jahren spiegelt eine starke Verbindung zwischen Ö3 und der jungen Generation wider und bestätigt, dass Ö3 nicht nur ein Radiosender ist, sondern ein wichtiger Teil des Lebens vieler junger Menschen, mit all ihren Interessen, Bedürfnissen und Perspektiven. Heute starten wir in eine neue Runde und werden in weiterer Folge mit den Ergebnissen wieder Inhalte produzieren, die unsere jungen Hörerinnen und Hörer interessieren, inspirieren und begleiten,“ so der Ö3-Senderchef Michael Pauser.
Unterstützt wird das Projekt von ORF Public Value, wissenschaftlich begleitet und abschließend ausgewertet vom Sozialforschungsinstitut FORESIGHT.
Die Ö3-Jugendstudie wird jedes Jahr im Frühjahr durchgeführt. Ein Pool an Basis-Fragen ermöglicht langfristige Vergleiche von Einstellungen und Werten. Zusätzlich werden Jahr für Jahr Fragen zu aktuellen Themen gestellt, die direkt und unmittelbar die Perspektive der jungen Generation in die gesellschaftliche Diskussion einbringen.

Die Ö3-Jugendstudie als multimediales ORF-Projekt

Die Ö3-Jugendstudie wird in allen ORF-Medien zum Thema: Einen ganzen Monat lang werden die Fragen präsentiert, die Zwischenergebnisse beleuchtet und dann die Ergebnisse zur Diskussion gestellt. So wird aus der Ö3-Jugendstudie ein multimediales ORF-Projekt für die Generation Z mit Bedeutung fürs ganze Land.
Die Ö3-Jugendstudie 2024
Wie willst du leben? Was ist dir wichtig, was nicht? Sag, was du denkst – und ganz Österreich hört zu!
Die Fragen – auf der Ö3-Homepage: oe3.ORF.at
schließen
„ORF. Für dich und mich und alle.“: Im Zeichen dieses Claims startete die neue Dachmarkenkampagne des ORF am Montag, dem 9. Oktober 2023. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF, die tagtäglich im Auftrag aller Österreicherinnen und Österreicher im Einsatz sind und dadurch den gesellschaftlichen Mehrwert der ORF-Programme für alle Menschen in Österreich erzeugen. Die Kampagne wurde von der Agentur donnerwetterblitz (dwb) gemeinsam mit dem ORF entwickelt und wird in allen relevanten Kommunikationskanälen in Radio, Fernsehen, Online, Print und Social Media eingesetzt.

#ORFfüralle:

Die Programmangebote des ORF werden vom überwiegenden Großteil der Bevölkerung genutzt. Die Neuregelung der Finanzierung seit 1. Jänner 2024 ist aber für den ORF Auftrag, noch stärker zu einem ORF für alle Menschen in Österreich zu werden. Der ORF hat es sich zum Ziel gesetzt, die Beziehung zu den Bürgerinnen und Bürgern in Österreich zu vertiefen. Als „ORF für alle“ möchte er das Vertrauen des Publikums festigen und die Akzeptanz des ORF weiter steigern, wozu die aktuelle Dachmarkenkampagne einen Beitrag leisten wird. Sie wurde als Teil der großangelegten Dialog-Offensive konzipiert, die der ORF 2024 umsetzen wird.
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „Ein Millionenpublikum sieht, hört und liest jeden Tag die ORF-Programme. Es gibt aber auch Österreicherinnen und Österreicher, die dem ORF kritisch gegenüberstehen. Auch diese müssen wir noch besser ansprechen, wenn der ORF zum ‚ORF für alle‘ werden soll, wie ich ihn sehe und wie es sein Auftrag ist. ‘ORF. Für dich und mich und alle.‘ ist also nicht bloß ein Claim, sondern unser Anspruch, den wir an jedem Tag in all unseren Programmen mit Leben erfüllen müssen! Dafür setzen wir uns ein. Die Kampagne wird als Teil unserer Dialogoffensive einen Beitrag dazu leisten!“
Martin Biedermann, ORF-Marketing und Kommunikations-Chef: „,Einsatz‘ ist der zentrale Begriff dieser Kampagne. Der ORF produziert im Auftrag aller Österreicherinnen und Österreicher ein vielfältiges Programmangebot in den Bereichen Information, Kultur, Sport und Unterhaltung für alle. Dafür setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF vor und hinter der Kamera jeden Tag ein – von der Redaktion, über Produktion und Technik bis zur Administration u. v. m. Und diesen Einsatz wollen wir mit dem Claim ‚ORF. Für dich und mich und alle.‘ zum Ausdruck bringen. Im Auftrag von allen, im Einsatz für alle.“
Raffaele Arturo, Geschäftsführer donnerwetterblitz: „Beim ORF ist es fast wie beim Fußball, beinahe jeder hat eine Meinung dazu. Die Notwendigkeit und das Image des ORF sind im wahrsten Sinne öffentliche Spielbälle. Der neue Auftritt wird die Menschen wieder daran erinnern, warum es einen ORF überhaupt gibt, welchen Beitrag er im Sinne unserer demokratischen Weiterentwicklung leistet und somit den wahren Wert des ORF für uns alle thematisieren."

Die Kampagnen-Idee:

„ORF. Für dich und mich und alle.“ stellt nicht die programmlichen Leistungen oder Erfolge des Unternehmens zur Schau, sondern wählt einen anderen Ansatz: Die Kampagne rückt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF in den Mittelpunkt. Sie sind es, die den ORF ausmachen und seine Programme tagtäglich mit Leben füllen. Der Fokus liegt dabei auf dem Beitrag, den die porträtierten und exemplarisch ausgewählten ORF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter mit ihrer Arbeit leisten, um den gesellschaftlichen Mehrwert der ORF-Angebote zu erzeugen.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen in ihrem jeweiligen Aufgabenbereich in der ein oder anderen Form – und zumeist hinter den Kulissen – dazu bei, den gesetzlichen Auftrag des ORF zu erfüllen. Dabei setzen sie sich u. a. ein für unabhängige Berichterstattung, Objektivität, Meinungspluralismus, kulturelle Vielfalt, Teilhabe und Inklusion, Medieninnovationen und vieles mehr. Sie tun dies für alle Menschen in Österreich, was auch im zentralen Claim der Kampagne zum Ausdruck kommt: „ORF. Für dich und mich und alle.“ Die Einsatzbereitschaft, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ORF auszeichnet, und der damit erbrachte Nutzen für die Gesellschaft sollen spürbar gemacht werden.
Die Kampagne wird in allen relevanten Kommunikationskanälen laufen: von Spots in ORF 1, ORF 2, ORF III, Ö3, FM4 sowie in den ORF-Regionalradios und im Umfeld von „Bundesland heute“, über das ORF.at-Netzwerk und Social Media bis hin zu Print-Inseraten und Plakaten im öffentlichen Raum.

Kampagnen-Credits:

Kunde: ORF 
Gesamtleitung Marketing & Kommunikation: Martin Biedermann
Projektteam: Martina Hörr, Lukas Unger, Simon Skina
Agentur: Donnerwetterblitz (DWB)
Kernteam: Raffaele Arturo – GF, Daniela Baumgarter – Etat Direktion, Mike Scherr – CD
Produktion:
Film: ORF / OMC Marketing und Creation
Sound: Cosmix / OMC Marketing und Creation
Grafik: DWB / OMC Marketing und Creation
Foto: Christian Skalnik / ORF (Thomas Ramstorfer)
SoMe Umsetzung: gamz  'n roses / ORF

schließen